Auf der Fläche von 20 Hektar finden sich u. a. Gesellschaften von seltenen Bergpflanzen sowie Relikte der alten Buchenbestände, die vor allem am nördlichen Rand des Basalt-Hügels vorkommen. An der Spitze des Kamms wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eine militärische Überwachungsstation errichtet, die bis in die 1970er Jahre aktiv war. Bis heute sind dort Reste einer Radaranlage erhalten geblieben.
Abb.:
1. Lage der Station
2. Echte Arnika
3. Ehemalige radiotechnische Wache